Infos, Tipps und Tricks zum Schläger |
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Geschrieben von: Peter Trenker | ||||||||||||||||||||||||
Der Unihockey-Stock
Im Folgenden kann man erfahren, wie man "seinen" idealen Stock herausfindet, wie man ihn verändern und anpassen kann, was man tun muss, wenn Teile kaputt gehen und ausgetauscht werden müssen.
Linksausleger oder Rechtsausleger: Die Krümmung der Schaufel
Es gibt gerade und gekrümmte Schaufeln. Während man für kleine Kinder bzw. für Anfänger gerne die neutralen geraden Schaufeln verwendet, verwendet jeder geübte Spieler eine gekrümmte Schaufel.
So lange man im Kindesalter noch nicht weiß, auf welcher Seite das Kind den Stock bevorzugt spielt, eignet sich in jedem Fall ein Unihockey-Stock ohne Krümmung der Schaufel. So hat das Kind die Möglichkeit auszuprobieren und altersgerechte Erfahrungen zu sammeln. Eine experimentelle Spielweise ohne Schaufelkrümmung ist auch sehr vorteilhaft für die motorische Entwicklung. So stellt eine nicht gekrümmte Schaufel hohe motorische Anforderungen an das lernende Kind. Man könnte fast sagen, dass der ideale Einstieg in die Stockspiele (Floorball, Eishockey,...) mit den geraden Schaufeln erfolgen sollte, denn wer mit einer nicht gekrümmten Schaufel spielen kann, wird erst recht und besser mit einer leicht gekrümmten Schaufel spielen können!
Mit zunehmender Spielpraxis erkennt fast jeder, auf welcher Seite er bevorzugt spielt. Ansonsten sehen erfahrene und geschulte Trainer sehr rasch, welche die "Schokoladenseite" eines jeden Spielers ist. Wir unterscheiden zwischen Links- und Rechtsausleger. Diese Begriffe haben nichts damit zu tun, ob jemand Links- oder Rechtshänder ist! Einen linken Stock halte ich auf der linken Seite vom Körper, die linke Hand ist näher zur Schaufel, die rechte oben am Griff. Somit ist die linke (Körper-)Seite meine Vorhandseite, ich bin Linksausleger und benötige eine linke Schaufel.
Einen rechten Stock halte ich auf der rechten Seite vom Körper, die rechte Hand ist näher zur Schaufel, die linke oben am Griff. Somit ist die rechte Seite meine Vorhandseite, ich bin Rechtsausleger und benötige eine rechte Schaufel.
Noch einmal ganz einfach:
Die Schaftlänge/Stocklänge
Die Stocklänge ist ein entscheidendes und wichtiges Thema im Unihockeysport. Ein zu kurzer Stock führt zu einer unnatürlichen Spielhaltung und beeinträchtigt die Spielweise erheblich. Kurze Reichweite und Rückenbeschwerden sind weitere logische Nachteile. Ein zu langer Stock verhindert ein gutes Ballgefühl, eine optimale Ballkontrolle, da der Ball zu weit vom Körper geführt wird. Außerdem ist das obere Stockende einem häufig im Weg. Fazit: Ein zu kurzer bzw. ein zu langer Stock behindern einem beim Handling des Stockes.
Als Lehrer, Übungsleiter, Trainer, Aktiver oder Elternteil sollte man unbedingt auf diese Hinweise achten. Ein Unihockeyspieler sollte immer einen altersgerechten Unihockey-Stock spielen! Das heißt, der Stock sollte mit dem Jugendlichen entsprechend mitwachsen.
Sollten man einmal einen zu kurzen oder zu langen Stock gekauft haben, kann man diesen unbenutzt meist problemlos wieder umtauschen. (Das sollte aber vorher sicherheitshalber bereits mit dem Shop vereinbart sein.)
Sollte der gekaufte Stock eventuell zu lang sein, so hat man aber auch die Möglichkeit, den zu langen Stock zu kürzen. Kürzen Sie im Falle einer Überlänge den Stock auf jeden Fall. Sie oder Ihr Kind lernen sonst nicht die richtige Technik des Passens und Schießens.
Heute gibt es Unihockeystöcke in vielen Längen, so dass meist das leidige Kürzen des Schaftes entfällt. Sollten Sie den Stock doch einmal kürzen müssen, finden Sie hilfreiche Hinweise im nächsten Abschnitt.
Wie finden man nun die richtige Stocklänge?
Als kleine Hilfe soll folgende Maßtabelle dienen, wo Sie sich an Ihrer Körpergöße orientieren können und mit Sicherheit die richtige Stocklänge finden. Am besten ist es aber, wenn man Stöcke unterschiedlicher Länge ausprobiert. Im Verein sind Schläger aller Längen vorhanden, sodass man auch im Test/Spiel seine richtige Größe herausfinden kann. Die Tabelle ist nur ein grober Richtwert. Viele Spieler spielen auch bevorzugt mit einem etwas längeren Stock. Zum Beispiel Verteidiger, weil sie dann eine etwas größere Reichweiten haben, so hört man zumindest manchmal... aber das sind nur persönliche Vorlieben und nie allgemein gültige Aussagen.
Im Prinzip die gleiche Einteilung ist diese:
Die von der IFF erlaubte maximale Länge beträgt 104cm (reine Schaftlänge ohne Schaufel). Es gibt sehr wohl auch längere Schläger, z.B. von Fat Pipe (finnischer Hersteller), welche aber nicht für den Wettkampf zugelassen sind.
Ein neuer Trend ist, dass manche Schläger nur mehr in größeren Längen angeboten werden, ohne Griffband. Am oberen Ende ist zudem bereits eine Maßeinteilung zum Absägen angebracht. Solche Schläger sind also dazu gedacht, den Schläger nach den eigenen Bedürfnissen auf die am besten geeignete Länge selbst zu kürzen. Dies sind eigentlich durchwegs professionelle und hochwertige Stöcke.
Speziell die professionellen Schläger, wie sie dann eben auch von den Idolen der Floorballszene verwendet werden, sind besonders oft Kaufanreiz für die Jugendlichen. Und gerade dann, wenn man teurere Stöcke kauft, dann neigt man dazu, den Stock etwas länger zu kaufen, damit man ihn länger haben kann, denn man wächst ja als Jugendlicher noch. Aber gerade dann, wenn man sich nach optischen Gesichtspunkten die Schläger kauft, ist es ja meist so, dass in ein, zwei Jahren ohnedies wieder ein neuer noch lässigerer Stock gewünscht wird. Somit rentiert sich ein "Länger-lassen" auf zukünftige Jahre meist nicht wirklich. Eltern und Trainern (die häufig das Kürzen erledigen) sei geraten, hier auf die richtige Länge zu achten - und somit ein solides Erlernen zu ermöglichen - und weniger auf die fragwürdige Verwendung in zukünftigen Jahren...
Das Kürzen des Schaftes
Außerdem werden viele Schäfte von unten nach oben hin kontinuierlich dicker, weshalb ein gröberes Kürzen von unten her das Problem mit sich bringt, dass die Schaufel auf den zu dicken Schaft nicht mehr gut draufpasst...
Gerade Stöcke können ganz problemlos gekürzt werden, ohne dass man befürchten muss, dass sich seine Eigenschaften verändern. Die Hersteller fertigen Schläger eines Typs (zumindest gerade Stöcke) in der Regel in einer einzigen Länge - der größten Länge, z.B. 101cm oder 104cm. Anschließend werden die Schäfte einfach auf die passenden Längen, so wie sie im Handel dann erhältlich sind, abgekürzt.
Zum Kürzen entfernen Sie das gesamte Griffband (von unten beginnend) und die Kappe am Schaftende. Anschließend sägt man am besten mit einer Metallsäge den Schaft auf die gewünschte Länge. Achten Sie bitte darauf, dass die Stocklänge (mit montierter Schaufel !!) etwa bis zum Bauchnabel des Spielers reichen sollte (=Mindestmaß). Danach setzt man die Kappe wieder drauf.
Aber Achtung - Die Kappe darf nicht einfach nur aufgesteckt werden, sie muss auch fixiert werden, damit sie sich später nicht drehen oder lösen kann. Beim Abmontieren musste man ja 1-2 Klammern herauslösen, mit der die Kappe am Schaft angetackert war. Diese Möglichkeit besteht jetzt nicht mehr so einfach, weil man in der Regel keine Maschine zur Verfügung hat, die erneut eine Stahlklammer in dieses harte Material des Schafts hineinbringt. Lösung: Mit einem kleinen Bohrer (Durchmesser der alten Stahlklammer) zwei kleine Löcher in den Schaft hineinbohren, an der Stelle, wo die Klammer hingehört und die alte Klammer wieder einsetzen. Danach mit einem Isolierband einmal um die Kappe herum, damit die Klammer nicht mehr raus kann. Eventuell auch noch mit dem Klebeband bis auf den Schaft hinunterwickeln, damit ist die Kappe wirklich fixiert ist.
Es ist ganz wichtig, dass die Kappe fest montiert ist, weil beim Spiel an dieser Stelle relativ starke Drehkräfte auftreten und die Kappe sich sonst später unter dem Griffband zu drehen beginnt. Dann kann man wieder das ganze Griffband ablösen, um dieses Manko zu beheben.
Die Kappe mit Heißkleber ankleben hilft nicht wirklich dauerhaft, die Kappe kann sich da wieder lösen und drehen beginnen.
Anschließend umwickelt man den Schaft wieder mit dem Griffband, beginnend von oben nach unten (siehe nächstes Kapitel...) und fixiert zum Schluss dieses mit Isolierband. Fertig!
Bebilderte Anleitung unseres Ausrüstungspartner RENEW-Group:
Das Wechseln des Griffbandes
Vorgehensweise:
Entferne das Isolierband am unteren Ende des Griffbandes und wickle das alte Band sauber von unten nach oben ab. Der Schaft hat natürlich noch Klebereste drauf, die man entfernen sollte, z.B. mit einem Etikettenentferner/Klebstoffentferner. Danach gut trockenwischen. Ein gereinigter Schaft erleichtert natürlich das Aufbringen des neuen Bandes. Aber man kann natürlich die Klebereste auch drauflassen und gleich das neue Griffband darüberwickeln...
Beginne mit dem Ankleben des neuen Griffbands am oberen Schaftende und klebe es so um den Stock, dass sich die einzelnen Schichten leicht überlappen. Du schließt die Wicklung am unteren Ende mit dem beigefügten Isolierband ab und fixierst damit das Griffband. Jetzt kannst du wieder durchstarten! Um sich ablösende Isolierbänder zu vermeiden, werden vielfach Gummiringe an diesen Stellen übergezogen (Manche Hersteller haben dies bereits von Anfang an dabei.). Mit einem abgeschnittenen Gummiring von einem alten, engeren Fahrradschlauch (z.B. von Rennrädern) kann man sich eventuell auch behelfen.
Vorsicht: Viele Schläger haben heute kein klassisches Griffband mehr, sondern einen One-Piece-Grip, also einen verschweißten oder längs vernähten einteiligen Griff. Diese Griffstücke bieten einen sehr guten Halt und halten wesentlich länger. Der Nachteil ist aber, dass man sie bei einer Abnahme zerstören/aufschneiden muss und sie nicht mehr verwenden kann, was schade ist. Man muss dann eben nach dem Kürzen ein normales Griffband daraufgeben. Solche Schläger sollte man besser schon in der richtigen Länge kaufen und nicht mehr kürzen...
Einige Schläger haben heutzutage auch eine Kombination aus One-Piece-Grip und herkömmlichen Griffband: Hier hört der einteilige One-Piece-Grip bereits früher auf und geht im obersten Bereich, also dort, wo die Stockhand immer am Griff ist, mit einem gewickelten Griffband weiter. Der Vorteil ist, dass solche Schläger leicht gekürzt werden können und dass das oberste, nach langem Gebrauch oft stark abgenützte Griffteil immer erneuert werden kann. Diese kurzen Gripbänder ermöglicht nun auch, durchgehende One-Piece-Grips nicht ganz zerstören zu müssen, wenn man den Stock kürzen will: Man muss den One-Piece-Grip nur zu einem Teil am oberen Ende rundum sauber wegschneiden, dann den Schläger kürzen, und nach dem Kürzen ein solches im Handel erhältliches "Minigrip" montieren. Man kann auch einen Rest oder Teil eines ganz normalen langen Griffbandes dafür hernehmen.
Bebilderte Anleitung unseres Ausrüsterpartners RENEW-Group:
Die Schaftform
Doublecurve von EXEL
Als Einsteiger können Sie sich nur auf Ihr Gefühl verlassen. In jedem Fall wäre es sehr sinnvoll, wenn Sie vor dem Kauf einmal die Stöcke von Bekannten in die Hand nehmen, um die unterschiedlichen Stöcke und Griffeigenschaften zu testen. Als Einsteiger können Sie aber mit dem Kauf eines geraden Stockes (unter 100 Euro) nichts falsch machen. Einzig die Frage nach der Griffform bleibt da noch zu beantworten, ob rund oder oval.
Die verschiedenen Hersteller bieten dabei Stöcke mit folgenden Schäften/Griffformen an:
Rund:
Veränderung der Griffform:
Die Elastizität (Schafthärte, Flexibilität, Flex)
Fast alle Stöcke sind vom Schwedischen Prüfinstitut SP (Swedish National Testing and Research Institute) getestet. Alle Marken, die wir auf unserer Linkliste angeführt haben, bieten ausschließlich solche zertifizierten Schläger an. Ein solch geprüfter Stock besitzt eine IFF-Prüfmarke. Diese finden Sie in der Regel am unteren Teil des Schaftes. Im Rahmen der Tests wird unter anderem die Biegung/Elastizität (Flex) des Schaftes getestet. Auch diese Werte der Biegung/Elastizität (Flex) stehen in der Regel auf jedem Schaft drauf. Bei den Tests wird der Schaft mit 300 N (ca. 30 kg) belastet und es wird geprüft, wie weit er sich durchbiegt. Die Biegung variiert je nach Schaft zwischen 23 (sehr hart) und 36 (weich) Millimetern. Hinweis:
Jugendliche tendieren gerne dazu, harte Schläger zu wählen, weil sie ja harte Schüsse abgeben wollen. Dies ist aber ein Trugschluss. Für harte Schläger (Flex 24-26) braucht es auch sehr viel Kraft. Solche Schläger sind nur für erwachsene Spieler geeignet. Jugendliche sollte eher zu weicheren Schlägern tendieren (Flex 28-30-36), da diese ein technisches Spielen erleichtern, man mit ihnen ein besseres Ballgefühl hat. Jugendliche sollten nicht allein auf das Schießen üben, sondern vielmehr auf technisches Können, deswegen weichere Schäfte!
Das Biegen der Schaufel
Vorgehensweise: Erwärme die Schaufel gleichmäßig. Am besten geht hier heiße Luft, z.B. von einer Heißluftpistole. Vorsicht: Das Plastik der Schaufel darf nicht schmelzen! Deswegen nie länger mit der Heißluftpistole auf einer Stelle der Schaufel verweilen!!! Sachte und über längere Zeit über die Schaufel gleichmäßig drüberfahren - mit der Zeit wird die gesamte Schaufel so gleichmäßig warm, dass sich die gewünschte Verformung leicht bewerkstelligen lässt.
Zum Formen eignet sich ein vorher bereitgestellter Ball. Einfach die erwärmte Schaufel auf den Ball drücken und formen.
Es ist zu beachten, dass bei jeglicher Materialveränderung die Garantieleistungen entfallen. Wenn die Schaufel gleichmäßig durchgewärmt ist, biege sie vorsichtig und gleichmäßig in die gewünschte Form.
Gegebenenfalls wiederhole diesen Vorgang (erwärmen, biegen) mehrmals. Wenn die Schaufel die gewünschte Form erreicht hat, halte sie in der gewünschten Form und tauche sie in kaltes Wasser. Halte die Form solange, bis die Schaufel abgekühlt ist.
Beachte aber:
Videoanleitung zum Formen der Schaufel:
Prinzipiell kann man sich jede Schaufel auf die Form zurechtbiegen, die einem für sein Spiel gerade geeignet erscheint. Viele Schaufeln sind im Neuzustand einfach zu gerade. Um ihnen die nötige Form zu geben, sollte man genauso mit Erwärmen und Abkühlen vorgehen, als wenn man sich eine Hook-Schaufel machen will...
Bebilderte Anleitung von unserem Ausrüstungspartner RENEW-Group:
Das Wechseln der Schaufel
Vorgehensweise:
Tipp: Markiere mit einem wasserfesten Stift, wie die Schaufel am Schaft ausgerichtet ist. Das erleichtert nachher die richtige Ausrichtung der neuen Schaufel. Und so eine Markierung ist für die spätere Montage der neuen Schaufel hilfreich, denn schließlich will man ja auch wissen, ob der Schaft in der neuen Schaufel dann am Ende wirklich ganz drinnen steckt.
Entferne die Befestigungsschrauben aus der alten Schaufel. Erwärme mit einem Fön oder einer Heißluftpistole vorsichtig die alte Schaufel an der Verbindungsstelle zum Schaft, damit sich der Kunststoff erwärmt und der eventuell enthaltene Kleber (Heißkleber) weich wird. Vorsicht: Nicht zu heiß machen! Das Plastik der Schaufel darf nicht schmelzen! Ziehe anschließend die alte Schaufel vom Schaft ab, am besten leicht drehend. Vorsicht: Wenn es nicht zu drehen geht! Manche Schäfte/Stöcke haben unten eine Ausnehmung bzw. einen Schlitz im Schaft, in den die Schaufel mit einem entsprechenden Steg genau hineinpasst. Somit ist die Schaufel gegen mögliche Drehkräfte zusätzlich gesichert. Hier nützt das Drehen dann erst, wenn der Steg bereits aus dem Schlitz heraußen ist. Bei den meisten Schaufeln geht das Drehen aber schon, die Schaufel lässt sich so nämlich viel leichter lösen ;-) Einfach mit Gefühl arbeiten, nie mit brutaler Kraft.
Der Kleber ist übrigens ein sogenannter Heißkleber, der also immer unter Erwärmung weich wird. Deshalb ist relativ rasches Arbeiten notwendig oder auch immer wieder nachzuwärmen. Neue Schaufeln haben keinen Heißkleber drin. Hier kann man selbst vor der Montage etwas Heißkleber in die Öffnung hineingeben.
Entferne die Befestigungsschrauben aus der neuen Schaufel. Erwärme anschließend die neue Schaufel vorsichtig an der Verbindungsstelle und auch den Schaftteil erneut, der Schaft lässt sich dann leichter in die neue Schaufel einschieben. Schiebe die Schaufel so weit wie möglich auf den Schaft. Am unteren Ende des Schaftes befindet sich manchmal ein kleiner Strich, an dem die Schaufel ausgerichtet werden kann. Wenn die Schaufel korrekt ausgerichtet ist, musst man sie am Schaft mit Hilfe der beigefügten Schrauben fixieren. Benötigen die Schrauben der neuen Schaufel neue Löcher am Schaft, hilft es, wenn man vor dem Anschrauben mit einem ganz kleinen Bohrer (ca. halber Durchmesser der Schraube) vorbohrt...
Bei einigen Schaufeln gibt es Besonderheiten zu beachten. Hinweise findest Du in der Regel auf der jeweiligen Verpackung der neuen Schaufel.
Beachte:
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Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 25. März 2017 um 09:38 Uhr |